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Sozialästhetik - Tiefenästhetik - Alltagsästhetik

Wie gestalten wir schöne Beziehungen - im Privaten wie am Arbeitsplatz? = Eine Frage der Sozialästhetik.


Wie gestalten wir unser Leben im Großen (oder einen Workshop im Kleinen) so, dass das Erleben uns schön und bedeutungsvoll erscheint? = Eine Frage der Tiefenästhetik.


An welchen Werten orientieren wir uns in politischen Entscheidungen zu gesellschaftlichen Institutionen wie Wirtschaft, Arbeit, Bildung und Gesundheit? = Eine Frage der Alltagsästhetik als Praxis der Menschlichkeit.


Michael Musalek, Psychiater und Philosoph, spricht in seinem wunderbaren Buch "Der Wille zum Schönen" von der "Urkraft des Schönen" als basalem menschlichen Antrieb und Kraftquelle zur Weltgestaltung "so, dass es eben gut ist".


Der daraus folgende existenzielle Imperativ lautet: "Gestalte dein Leben so, dass es schön ist - für dich und die anderen. Dann wird es auch ein gutes sein."


Für den entfaltend Führenden möchte ich das wenden und sagen: "Gestalte dein Handeln so, dass es schön ist und auf Schönes zielt - für dich und deine Kollegen. Man wird es eurem Team anmerken."



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